Articles for Oktober 2014

US Car Parts bestellen – Ami Ersatzteile aus den USA

In den guten alten Zeiten [what ever this means] konnte man einen Verteilerfinger eines VW Käfer noch im Quelle Shop kaufen oder an der Tanke oder oder…

Heute ist ja die Online Bestellung fast schneller zu Hause, als früher die Mittagspause vorbei.

Wenn Du einen Ami fährst, hast Du natürlich gleich 2 Probleme gleichzeitig: 1. es ist ein Ami und 2. die Teile bekommst du nicht bei ATU, der Ford Händler hat noch nie was von „Mustang“ gehört und kennt nur den Ka!

Natürlich gibt es die gängigen US Parts Händler in Deutschland, wie Mike & Franks, US-Parts Store, KTS … etc. Teilweise bekommt man dort auch eine brauchbare Beratung und passende Teile. Jedoch sind viele Beschreibungen bei den Teilen einfach falsch, weil die Beschreibung aus irgendwelchen SQL Datenbanken rausgehüpft und ohne besseres Wissen in die nächste wieder reingesteckt wurden. Ich habe das zumindest bei 2 Teilen schon so erleben dürfen, mit nur negativen Konsequenzen.

Stellt sich die Frage: Wie viel besser ist es in den USA? Die sog. Online Shopsysteme sind ja i.d.R. mit nichten selbst von den Shops gehostet oder erstellt. Die Shopsysteme werden quasi nur durch den Shop an den Distributor weiter geleitet. Das ist das Problem in Deutschland (der Shop liegt vermutlich gar nicht lokal, sprich in Deutschland) und viele Online Shops in den US sind auch nicht besser. Aber manche eben schon!

Ich brauchte konkret ein neues Differential. Da der Stock (sprich Lagerbestand) in Deutschland scheinbar gegen null tendiert, müssen die Teile sowieso über den großen Teich. Egal ob selber bestellt oder über einen Shop in Deutschland. Da offenbar kein deutscher Shop in einem solchen Fall ein Refund anbietet, kann man auch gleich selbst in den USA bestellen. De facto macht das in diesem Fall keinen Unterschied – außer bei den Kosten!

An diesem schönen Beispiel sieht man, wie gut Product Placement funktioniert: Quelle http://www.sonypictures.com/movies/thegreenhornet/

Summit Racing

Summit Racing

Canon 100mm F2.8 FD mount an Sony NEX – Empfehlung

Das Canon FD mount System bietet eine Reihe an verschiedenen Objektiven. Einige sind absurd teuer, wie das 50mm F 1.2 für locker 400€, andere lohnen am System-Kamera Prinzip nicht, weil sie schlicht und ergreifend zu groß und zu schwer sind.

Ich habe mich auf die Primes konzentriert, die Zooms haben mich von der Abbildungsqualität bis dato nicht überzeugt und sind mit über 500g + 80g Adapter viel zu schwer. Dann lieber in das 70-200mm F4 FE mount SEL investieren. Damit läßt sich auch der OSS (Sony Wording für Bildstabilisator) nutzen und auch der schnelle Hybrid (sprich Kontrast + Phasen-Autofokus) Autofokus.

Neben dem 28mm F2.8 und dem phantastischen 50mm F1.4, fehlte mit etwas Brennweite zum sehr langen 200mm F4. Das 50mm F1.4 ist zZ das Objektiv, dass ich immer dabei habe. zT möchte ich aber für meine Objektive noch etwas mehr Brennweite. Aus den gängigen Sortimenten gibt es immer ein 85er als klassische Porträt Linse. „Kaufbar“ (sprich finanzierbar) nur in der F1.8er Blende. Das 85mm F1.2 liegt bei etwa 500€ und macht damit für mich nicht viel Sinn. Das 85er mit Blende F1.8 liegt dagegen nur bei rund 150€.

Ich habe mit jedoch für das 100mm F2.8 entscheiden und eines der ersten Serie erstanden.

Canon 100mm F2.8

Canon 100mm F2.8