Die Austausch Maschine steht bereit. Einige Stunden später sieht das ganze dann so aus:

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😉

Don’t worry, geht schon alles wieder zusammen…

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7.3 IDI im Ford E350 Quigley

– Front Maske ist raus
– Grill raus
– Scheinwerfer raus
– Wasser kühler raus
– Klima Kühler raus
– Lima raus
– Luft Filter raus
– Batterien raus

pretty tight:

Ölwanne zu tief

Ölwanne zu tief

Ebenfalls schon ausgebaut aber nicht zu sehen:
– Kadanwelle
– Borg Warner Verteiler Getriebe

Bevor dieser Bursche rein kommt checke ich noch die allerwichtigsten Dinge. Mit 90.000 Meilen ist der Navistar 7.3 IDI N/A gerade mal eingefahren. I.d.R kann man erwarten dass Probleme erst nach 500.000 – 1.000.000km auftreten. Diese Guss Motoren arbeiten LANGE.
Daher bleiben die Köpfe drauf. Die Glühkerzen werden natürlich erneuert und die Einspritzdüsen überprüft und ggf. überholt.

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Stanadyne Einspritzdüse Navistar 7.3

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Stanadyne Einspritzdüse Navistar 7.3

Machen soweit einen guten Eindruck. Keine Verkokungen oder Verfärbungen von Hitze. Das würde auf ein schlechtes Gemisch schliessen lassen. Das ist zum Glück nicht der Fall.

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8 Freunde, Stanadyne 4-94, Navistar Ford 7.3 IDI

Update:
Hier sind die 8 Freunde von Stanadyne wieder frisch nach der Überarbeitung. Teils neue Nadeln, alle mit neuen doppelten O-Ringen und rund um neue Flammscheiben. Fertig für den Einbau. Zulauf- und Rücklauf Leitungen werden außerdem ersetzt. Das sind potentielle Stellen für Luft leaks. Diese könnten dann zu schlechtem Startverhalten, rauem Motorlauf und Leistungsverlust führen, deshalb werden die Leitungen vorsorglich erneuert.

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Stanadyne Diesel Einspritzdüsen, überholt