Ich habe jetzt seit dem 07.10.2007 einen Hostingvertrag mit One.com – gehabt!
Heute ein Verbrecherverein! Aber seht selbst …
Technik Gadgets, Webseiten Programmierung / erstellen mit WordPress
Ich habe jetzt seit dem 07.10.2007 einen Hostingvertrag mit One.com – gehabt!
Heute ein Verbrecherverein! Aber seht selbst …
Erster Versuch, aufgenommen im Großteil in 120fps und 4k 4:2:2 10bit H265. Tatsächlich eher ungünstig, weil das schnellere abspielen das Bild unruhiger werden lässt – logisch. Whatever have fun …
Ähnlich, wie beim Konzepte Artikel, sieht es auch beim Thema Fahrwerk aus: Das perfekte Fahrwerk gibt es nicht! Aber die gute Nachricht ist; man kann sehr nah heran kommen. In den vergangenen ca. 5 Jahren ist mir sowohl das Thema Motoren, als auch Fahrwerk sehr viel näher gekommen. Was schon einmal grundsätzlich der falsche Ansatz ist, ist zu glauben, dass bestimmte Marken / Hersteller besser sind, als andere!
Vor gut 10 Jahren hatte ich für meinen Marokko Roadtrip 2012 eine Panasonic G3 gekauft. Dann gab es 2014 eine Sony Aktion für die NEX 5R, für 279,-€ die ich kaufte und behielt. 2019 wollte ich FF (FullFrame). Herbst 2019 sah ich die Nikon Z6 fest in meinen Händen. Bin dann aber bei der wunderschönen Olympus PEN F gelandet, um 2022 fast eine FF Pana S5 zu kaufen…
Ich habe 2003 meinen 1. PC selbst gebaut und davor, wie danach, faktisch nur Windows und selten Linux Systeme benutzt. Ich habe mehr als 15 Notebooks genutzt und etwa genauso viele PCs und Server gebaut. Z.T. habe ich auch Mac OS als parallel System auf einem Thinkpad gehabt oder in einer VM. Einfach aus Interesse. Ich fand Mac OS immer nicht so prall – die Hardware war es eh nie. Dann kam der M1 …
Es gibt einige spannende physikalische Gesetze in der Fotographie, Kompression ist eine davon, die man aber selten so deutlich sieht und viele wissen sie auch nicht zu nutzen. In a nutshell: Man kann man damit existierende Distanzen verschwinden lassen. Und zwar in beide Richtungen…
Nachdem ich einen sehr leistungsfähigen Desktop habe, kann ich beim mobilen Rechner, aka Notebook eine Nummer kleiner wählen. Daher fiel meine Wahl auf das fantastische Cube Thinker i35. Ein Subnotebook mit einem Intel Core M3-7Y30. ein Voll-Aluminium Gehäuse und ein sehr praktisches 3:2 Display mit ultrahoher 3000×2000, sprich 6K Auflösung. Übrigens identisch mit dem Microsoft Surface Book Display.
Diese CPUs sind für passiv Kühlung konfektioniert. Nachdem ich einen Bericht gelesen hatte, indem der Chip mit integrierter Grafik bis zu 93°C warm wird, war klar, dass es besser geht und zwar so…
Wie viele wissen, haben KfZ Steuergeräte eine eher bescheidene Lebensdauer. Das trifft genauso auch auf ABS Steuergeräte zu. Kann man dann also neu kaufen oder …
Ich habe mir ja diese schicke Set-up gegönnt, um mobil mit meinem Gas Grill zu sein:
Da mehr dazu hier. Ich mag nicht sonderlich gern 1-Weg Müll und schon gar nicht, wenn es anders geht. Laaaaangfristig ist meine Lösung auch günstiger aber vor allem gilt ja eine Regel:
Die Gas Flasche ist immer am Sonntag leer!
Ein absolutes Lieblingsthema [Achtung Ironie] von mir. Ich dachte ich komme ggf. darum herum, auch wenn ich so eine Station von Beginn an geplant hatte. Aber es ist eine ziemliche Fummelei und Befriedigungsfaktor ist gleich null.
Car HiFi und Elektrik … das kann man super am Sonntag machen [da laute Arbeiten ja rausfallen]. Irgendwie hat sich das manifestiert, auch wenn generell nur noch wenig Arbeiten wirklich Krach machen. Elektrik ist nicht unbedingt mein Spassgebiet – aber wat mut, dat mut und mit der Übung gehen die Sachen auch leichter von der Hand…
Als da war die Sache mit dem Helix B62c: Meiner Meinung nach TOP System, vor allem für den Preis von ~ 120€. Das ist mein Front Audio System, mit dem ich sehr zufrieden bin. Klang, Druck und Preis sind top. Die Weiche, es ist ja ein Kombo System, ist technisch vielleicht gut aber die Kabel und auch die Verschraubung ist leider Murks. Die Kabel habe ich mittlerweile, da auch neue Türverkleidungen angefertigt habe, komplett ersetzt. Dabei musste ich leider feststellen, das eine Schraube durchdrehte – das tat ich dann auch …
Wie sich die Zeiten (und Ansprüche) ändern: 2011 hat das 1 DIN Autoradio Parrot Asteroid noch ein Sehr Gut im Test gewonnen. 2013 habe ich es erworben und heute ist es nur noch in Bereichen akzeptabel, Apps un nutzbar und vor allem der Schleifring defekt, des universal Buttons in der Mitte. Was tun? Den Schleifring ersetzen …
Ich habe von Berufs wegen viel mit der Thematik fest verbauter Akku in Technikprodukten zu tun. Immer wieder die Diskussion, dass diese nicht wechselbar wären. Das ist natürlich Unsinn – jedoch mit passendem Werkzeug.
Aber was tut man, wenn man den Akku nicht ersetzen will aber das, diesem Fall Tablet, nicht mehr startet oder lädt? Lösung:
2017 wird so einiges neu gebaut: Nicht nur HARDware in Form von tonnenweise Stahl, sondern auch eine Reihe neue interessanter Electronic.
Mein erster neuer PC 2017 war dem Upgrade auf 4K/ UHD Monitor geschuldet: LG 27UD58P-B. Toller Monitor zu einem sehr angemessenen Preis. Der Monitor ist 27″, IPS und hardware kalibriert ab Werk, mit Protokoll. Er eignet sich daher bestens für Photobearbeitung und ähnliches. 4k in 60Hz sind eine mächtige Datenrate, die über DP 1.2 aufwärts oder HDMI 2.0 laufen muss. Intel Kaby Lake hat ab Anfang 2017 nativ onboard UHD über HDMI 2.0 in 60Hz unterstützt. Für mich auf einem Gigabyte Board mit einem G-4560 Dual Core mit 4 Threads.
Das hilt allerdings nicht lange, weil ich einfach mal BOCK auf ein potentes Desktop System hatte. > Intel XEON CPUs sind – richtig ausgewählt – ein richtiger Schnapper! Aus 1440,- $ für eine CPU werden 5 Jahre nach Launch …
Ich hatte bereits in einem sehr frühen Artikel auf eine der wichtigsten Lehren aus den 90ern hingewiesen. Die Erkenntnis war: „ein Motor braucht vor allem eins: Schub!“.
Gleiches gilt für elektrische Energie. Deshalb ist mein Lampen Projekt mit hochwertigen 18650 LiPo Akkus umgesetzt und nicht mit 7V Blei Akku z.B.. Lithium Ionen Akkus benötigen hochwertige Ladegeräte.
Ich bin ja ein Riesen Fan von LED Lampen. Ob als Scheinwerfer, Zusatz Lampen, Innenraum oder als Taschenlampe kommen oder werden sie in meinem Truck zum Einsatz kommen.
Neuestes Projekt ist ein Hand Scheinwerfer oder man könnte auch “Taschenlampe“ sagen. Jedoch anders als in meinem Artikel zum Thema Expeditions- Ausrüstung, größer und 10 mal heller! Ich spreche von rund 10.000 Lumen.
Inklusive Akku gehe ich von etwas über einem Kilogramm Gewicht aus und etwa einer Größe eines halben Schuhkantons. Vorrangig abhängig von der Akku Größe und vom Kühler der LED.
Die wesentlichen Bauteile sehr ihr hier:
100 Watt LED, Potentiometer, Spannungswandler 150 Watt DC, Reflektor mit Glas Linse zum fokussieren des Lichtstahls – von links nach rechts.
Update:
Der Step-up Converter hatte leider einen Defekt ab Werk. Nun ist ein neuer dran, wohl überproportioniert mit 600 Watt aber jetzt läuft das Setup!
Der 3rd Party Objectiv Hersteller Sigma hat bekanntlich verschiedene Serien an Objektiven im Sortiment: Die Art Serie, die ohne Kompromisse hergestellt wird und generell qualitativ sehr gut sing sind, gleichwohl aber auch teuer und groß/schwer und die contemporary Serie, die günstiger bei ähnlich guter Qualität ist. Zumindest optisch, mit “Kompromissen“ bei der Material Güte.
Samyang stellt derzeit eine Reihe sehr interessanter Objektive vor, so z.B. auch das 85mm F 1.4, die alle vom Preis Punkt her sehr interessant sind. Meine Eindrücke und ein paar Test Photos.
Tja manchmal kommt es anders, als man denkt.
Da wollte ich kurz vor dem Urlaub noch schnell einige Updates serverseitig einspielen …. und siehe da: Fehler 500. Das bedeutet die Seite wird nicht mit Content geladen.
Ziemlich blöd aber manchmal muss man Prioritäten setzen und die waren > Urlaub! Anschließend entsprechend mehr zu tun und nun läuft zumindest die WordPress Installation wieder und die Datenbank ist in Ordnung.
Die meisten Plug-ins laufen derzeit nicht, daher auch nicht das Inhaltsverzeichnis, linke Spalte. Wer etwas bestimmtes derzeit auf meiner Seite sucht, benutzt bitte die Suche links. Das Menue oben zeigt einige interessante Seiten/Beiträge direkt und/oder führt zu meinen Kategorien, z.B. 7.3. Also meinen aktuellen Truck, den Ford Econoline E350.
Wenn ich die Zeit finde nach einer Lösung für den Fehler ab „laden“ des plugin Ordners zu forschen, läuft meine Seite dann wieder wie gewohnt …
Update Januar:
Die Lösung in meinem Fall war wie folgt: Da die aktivierten Plug-ins sofort zum Fehler 500 führten, habe ich diesen Plug-in Ordner umbenannt und damit alle Plug-ins zusammen deaktiviert. Da hier scheinbar die Fehler Quelle ist, habe ich alle Plug-ins umbenannt (xy_1), genauer die Ordner Namen. Ziemliches Gefummel über den FTP. Immerhin mehr als 40 Ordner. Anschließend allen, > 40 Ordnern, nacheinander wieder den alten Namen gegeben. Jeweils zwischen dem herstellen des original Namens und dem nächsten Ordner erst getestet, ob die Webseite Fehler produziert. Es ist ein Plug-in übrig geblieben. Und ein weiteres Pug-in führte zu fehlerhaften redirecting. Dieses Plug-in hat security Features, scheint aber nicht sauber zu laufen.
Ich habe ja bereits hier und hier und hier über verschiedene analoge SLR Objektive berichtet. In meinem Fall sind dies alles bis dato Canon Objektive. Der Clou dabei ist, dass bis in die späten 80er Jahre SLR (Spiegelreflex Kamera) Objektive vollständig analog waren und in der Folge keinerlei Elektronik an die Systemkamera weiter gegeben werden muss.
Mit einem simplen rein mechanischen Adapter werden diese Objektive (Canon FD(n) Mount oder von Minolta, Pentax …) auf die korrekte Brennweite gebracht. Sprich die Brennweite des Objektives für die ursprünglich vorgesehene Canon AE1 in diesem Fall wird auf die lediglich 18mm beim Sony „E“-Mount adaptiert (e-mount = eighteen -> 18 Millimeter). So weit so gut.
In diesem Artikel soll es darum gehen, wie man z.B. eine Sony NEX oder Alpha 6000 o.ä. am besten einstellt. Dass dabei zunächst das Objektiv auf den Adapter geschraubt und anschließend an die Systemkamera geschraubt wird ist klar und muss wohl nicht erläutert werden.
Der Clou und der Grund warum das manuelle Fokussieren überhaupt Sinn macht, ist die sogenannte „Kantenanhebungsstufe“. Damit ist sofort zu erkennen wo, also auf welcher Entfernung der Fokus sitzt. Mit ein wenig Geschick und Übung lassen sich auch bewegte Motive scharf ablichten. Ich habe z.B. im Bikepark damit keine Probleme gehabt (wohlgemerkt bei F4 an 200mm). Legen wir also los [leider etwas hemdsärmelige Screens vom Menu, da mir noch ein HDMI Rekorder fehlt]:
Ja es gibt sie noch, gleiches Hobby, gleiche Hütchen, gleicher Slalom Parcours, gleiche Umgebung, gleiche Klamotten, gleiche Musik?, gleiche Anzahl der Rollen – nur jetzt hintereinander 🙂
Eigentlich ist mein spontaner Gedanke bei Slalom und Skates dieser
modern ist es wohl eher so 🙂
Die Kölner Sittiche sind eigentlich ein Kuriosum und gehören natürlich nicht nativ in unsere Breitengrade. Tatsächlich ist die Vogelart Anfang der 70er im Rheinland ansässig.
Diese Kolonien machen, wenn sie irgendwo versammelt sind, einen Höllenkrach und sind insofern auch nicht zu „übersehen“. Am Rheinpark sind riesige Bäume besten Schutz bieten- > quasi die absolute Tarnung und man fragt sich die ganze Zeit woher kommt das Gezwitscher? Schlussendlich habe ich sie aber dann doch erwischt! 🙂
Ausrüstung dabei war meine Sony NEX 5R mit Adapter und dem Canon FD 200mm F4. An diesem Tag war es sehr sonnig und hell.
Einstellungen an der Kamera deshalb:
Blende am 200er: F4 bis 5.6 am 50er im ersten Bild: F5.6
ISO: 100
Verschlusszeit: Am 200er 1/800-1000, am 50er rund 1/2000
Es war wirklich sehr schwer diese Biester zu erwischen 😉 – man könnte meinen sie haben einen Sinn für „in Fokus“. Denn sobald ich (manuell- logisch) scharf gestellt hatte, waren sie entweder gleich weg oder drehten sich um… aber seht selbst:
Das Canon FD mount System bietet eine Reihe an verschiedenen Objektiven. Einige sind absurd teuer, wie das 50mm F 1.2 für locker 400€, andere lohnen am System-Kamera Prinzip nicht, weil sie schlicht und ergreifend zu groß und zu schwer sind.
Ich habe mich auf die Primes konzentriert, die Zooms haben mich von der Abbildungsqualität bis dato nicht überzeugt und sind mit über 500g + 80g Adapter viel zu schwer. Dann lieber in das 70-200mm F4 FE mount SEL investieren. Damit läßt sich auch der OSS (Sony Wording für Bildstabilisator) nutzen und auch der schnelle Hybrid (sprich Kontrast + Phasen-Autofokus) Autofokus.
Neben dem 28mm F2.8 und dem phantastischen 50mm F1.4, fehlte mit etwas Brennweite zum sehr langen 200mm F4. Das 50mm F1.4 ist zZ das Objektiv, dass ich immer dabei habe. zT möchte ich aber für meine Objektive noch etwas mehr Brennweite. Aus den gängigen Sortimenten gibt es immer ein 85er als klassische Porträt Linse. „Kaufbar“ (sprich finanzierbar) nur in der F1.8er Blende. Das 85mm F1.2 liegt bei etwa 500€ und macht damit für mich nicht viel Sinn. Das 85er mit Blende F1.8 liegt dagegen nur bei rund 150€.
Ich habe mit jedoch für das 100mm F2.8 entscheiden und eines der ersten Serie erstanden.
Bokeh Porn – das ist eine Ansage!
Zunächst sollte man ungefähr wissen, was Bokeh bedeutet. Die meisten Leute werden vielleicht eher einmal etwas von Tiefenschärfe gehört haben. Dieser Begriff hat damit zu tun und bedeutet in etwa das Gegenteil und hängt direkt mit der Blende zusammen. Jedoch sollte man in diesem Kontext auch die Equivalence beachten!
Der Begriff der Eqivalence ist sehr wichtig und wird bei sehr, sehr vielen Bloggern und „Experten“ vergessen- b.w. ist meist nicht bekannt. Die digitale Photographie orientiert sich bei der Brennweite i.d.R. an dem 35mm Kleinbildformat- jedoch meist nur bei der Brennweite. Sprich bei 200mm Brennweite an einer APS-C DSLR wird durch den Crop Faktr von 1,5 eine 300mm Brennweite daraus. Soweit so klar.
Der Gleiche Faktor gilt jedoch auch für die Blende! Ergo hat ein Objektiv von einer Canon Kleinbildkamera mit einer Blende F1.4 an einer APS-C Kamera eine andere Blende. An einer micro 4/3 jedoch ist die Blende numerisch höher als an einer APS-C. Je kleiner der Sensor desto geringer ist das Bokeh.
Die Formel für die korrekte Blenden umgerechnet auf KB/ „Full Frame“ lautet: Brennweite: Durchmesser der Iris = Blenden (F) 50mm:35mm=1,4 die Iris an diesem Objektiv öffnet also rund 35mm weit, das sieht man auch sehr schön.
Ergo hier beim 50mm Canon F 1.4: An meiner APS-C entspricht die umgerechnet Blende F2.2 und die Brennweite 75mm. An einer m43 entspricht die Brennweite 100mm und die Blenden F2.8!
Beispiel? Das Photo auf meiner Startseite mit den Ruder Booten ist „vollständig scharf“, kein Bokeh und wurde mit meinem Handy aufgenommen (weil der Akku der Pana damals leer war und ich 4 Tage keinen Strom hatte). Die Blende am Handy war F2.
Gut haben wir das geklärt und nun schauen wir uns an, was dabei herumkommen kann. Ich war tatsächlich wirklich überrascht, wie groß der Unterschied zwischen 28mm F2.8 und 50mm F1.4 ist (alles KB Werte). Die größere Brennweite spielt natürlich auch eine Rolle.
Über das sehr populäre Canon 50F1.4 habe ich ja schon geschrieben. Das ist sicher DAS Einsteiger Objektiv, wenn man eine Systemkamera – ich nutze eine Sony NEX5R- mit analogen Objektiven nutzen möchte.
Was taugt was?
Ich habe ja schon hier einen Artikel über die alten Canon FD mount Objektive aus den 80ern verfasst. Diese lassen sich vollständig manuell bedienen und sind damit erste Wahl als hochwertige, günstige Alternative an System Kameras.
Ich habe nun 4 verschiedene hier liegen, 3 davon toll, eins nicht so sehr. Da es eine Riesen Auswahl an Möglichkeiten gibt, viele auch extrem teuer und damit uninteressant, weil es fürs gleiche Geld neue von Sony/ Zeiss gibt. Diese sind z.T. wesentlich kleiner ( auch weil der Adapter fehlt) und leichter, weil meist aus Kunststoff. Der Kunststoff hat in übrigen auch Vorteile. Teilweise ist die Sinnhaftigkeit an der Grenze, wenn das Objektiv mit Adapter 200g mehr wiegt, als die Cam allein.
Was taugt was?
Canon FD mount 50F1.4:
Ich war wieder in einer Photomission nachts in Köln unterwegs.
Warum nachts? Weil ich einfach das Flair der Großstadt in der Nacht/ im Dunkeln liebe – und Köln hat hier einiges zu bieten!
Aber seht selbst….
b.t.w. es war ziemlich diesig schon am Abend. Das war mir im Grunde egal, weil ich mit der Sony NEX5R und dem Canon 50F1.4 unterwegs war und folglich mit ner 75er Brennweite recht kurz fotografiert habe. Lustig die Jungs mit ihren Stativen, die bei dieser schlechten Fernsicht den Kölner Dom ablichten wollten. Nicht nur einer, sondern eine Truppe von 6 Leuten.
Was ich unbedingt testen wollte sind die „blur“ ( Bokeh) Effekte bei Offenblende.Schöne runde Kreises sollen es sein (steht die Lichtquelle im Hintergrund in einem Winkel wird aus dem Kreis ein Oval).
Ich könnte jetzt an dieser Stelle ein riesen Fass
aufmachen. Das will ich aber nicht und deshalb versuche ich so kürzen, dass noch ein Schuh draus wird.
Im Artikel Anfang 2013 ( equipment: what-worded-good-what-not )habe ich darüber geschrieben, welche Teile meiner Ausrüstung im Afrika Trip gut und welche weniger gut funktionierten. Dabei habe ich auch kurz angerissen, warum meine Wahl in Sachen Kamera auf die Panasonic DMC G3 inkl. Pancake Powerzoom und Teleobjektiv fiel. Allerdings hatte ich fürs „Grobe“ auch noch eine kleine Fuji dabei, die wasserdicht und ruggedized ist.
In 5 oder spätestens 10 Jahren werde ich mich vermutlich darüber totlachen, einen Artikel mit diesem Thema geschrieben zu haben.
Unter den „nerdigen“ Bloggern mag es trivial sein und in solch einem Umfeld haben sicher schon viele mal einen „Blog“ geschrieben oder eine Webseite erstellt. Da aber viele auf meine Seite stoßen, die offenbar völlig fremd in der HTML- Welt sind, will ich hier so ein bisschen Licht rein bringen und ermutigen eine „Eigene Webseite zu erstellen“, [meist sind es Globetrotter, die eher am Motor als an URLs schrauben]. Das Prozedere ist sehr einfach- vor allem OHNE eigenen Server, also zB eine .Blogspot- Seite- und geht sehr schnell in der Einrichtung.
Hier geht es aber um ein Thema, das einige Schritte später stattfindet. Wie und wo eine Webseite gelesen wird, hängt natürlich von sehr, sehr vielen unterschiedlichen Faktoren ab und lässt sich sehr tiefgehend beeinflussen. Das geschieht vor allem bei kommerziellen Seiten sehr nachhaltig, denn da geht es dann ggf. schon um richtig mächtige Summen an Marketing- Spendings. Das ist hier natürlich nicht der Fall!
Social Media Integrationen- allen voran Facebook- beeinflussen die quantitative und die qualitative (Dauer auf der URL) Anzahl von Klicks sehr beträchtlich. Beides spielt für mich keine Rolle, jedoch sind in einem Jahr auf www.derJackistweg.de mehr als 50.000 Seitenaufrufe zu verzeichnen. Diese sind auch auf Treffer aus Suchmaschinen- und das ist quasi zu fast 100% Google- zurück zu führen. Natürlich ist auch die Domain selbst wichtig und ob es eine „Top Level Domain“ ist oder nicht. Tendenziell werden .com Adressen global viel häufiger aufgerufen. Domains aus bevölkerungsschwachen Ländern werden weniger global aufgerufen aber ggf. viel häufiger im jeweiligen Land. Darauf ist dann zu achten. Wer die Erfolgsgeschichte von Google kennt, weiß wie wichtig die Verknüpfung von URLs/Verlinkung ist.
Woher weiß der das?
Ich bin nicht der amerikanische Dienst mit den 3 Buchstaben, der z.Z. sehr in den Medien präsent ist. Jeder, der im Internet unterwegs ist, ruft mit der URL („www.Adresse“) eine IP Adresse auf. Der Server, der diese URL speichert, antwortet auf die Anfrage deines PC/Tablet/Smartphones und sendet die entsprechende Webseite- ganz vereinfacht dargestellt. Mit dieser Anfrage sendet Dein Device (PC/Tablet/Smartphone) auch mit was es ist: z.B. ein Windows 7 mit Firefox Browser oder ein iPad mit OSx und natürlich deine IP Adresse. Das ist IMMER SO, auch beim Herr Google oder Herrn Spiegel oder was auch immer. Das ist im übrigen auch sehr wichtig, denn es gibt zB sog. „mobil“ optimierte Seiten, die im jeweiligen Fall, zB bei einem IPhone, ausgegeben werden. Diese lassen sich dann auf dem winzigen 4″ Display besser darstellen. Im Konkreten Fall könnten zB YouTube Videos als HTML5 anstatt Adobe Flash ausgegeben werden [IPhones können bekanntlich kein Flash darstellen].
Ich schaue nachmal rein und sehe dann folgendes. Und ich finde es immer wieder spannend zu sehen wie international meine Seite aufgerufen wird.
Ich habe lange darüber nachgedacht, ob ich nicht off topic werde, wenn ich mich mit dem Thema Word Press hier beschäftige. Bei www.derJackistweg.de geht es ja um andere Dinge.
Allerdings habe ich extrem positives Feedback auf meine Seite bekommen und als ein DSL User seit 1999 auch viele, viele Webseiten gesehen. Die Motivation zu diesem Artikel kommt eigentlich aus zwei Richtungen: Zum einen gibt es in der Scene, gemeint sind hier die Offroader und vor allem Expeditions- Fahrer, die über ihre Touren berichten wollen, viele Fragen, wie ich das gemacht habe, wie schwer es ist eine Webseite zu erstellen etc. und zum anderen weil es mich aus beruflicher Sicht interessiert. Die Prozesse, die dabei im Hintergrund ablaufen sind extrem spannend für mich ….